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GEMEINDE LANGENNEUFNACH

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Dorferneuerung

Talaueweg wird gebaut.

 

Der Bau des neuen Talauewegs in Langenneufnach liegt gut im Plan. Auf über der Hälfte des rund ein Kilometer langen Fuß- und Radwegs entlang der Neufnach fehlt nur noch die oberste Feinschicht. Und obwohl die neue innerörtliche Verbindung in ihrer Gesamtheit erst nächstes Jahr eingeweiht werden wird, nutzen die Einheimischen die nahezu fertigen Teilabschnitte bereits rege.

 

Der Talaueweg ist nicht nur ein elementarer, sondern auch ein lang ersehnter Bestandteil der seit über 15 Jahren in Langenneufnach laufenden Flurneuordnung und Dorferneuerung. Nach mitunter zähen Grunderwerbsverhandlungen und einer nicht ganz einfachen Planung, die unter anderem dem Artenschutz und der Reaktivierung der Staudenbahn Rechnung trug, konnten Anfang September die Bagger anrollen. 

Rund zwei Monate später ist mehr als die Hälfte der neuen innerörtlichen Verbindung begehbar – und obwohl fast überall noch die oberste Schicht fehlt und die Wegabschnitte noch nicht freigegeben sind, werden sie bereits genutzt. „Kaum ist das Kies drin und die Bagger weg, gehen die Leute schon spazieren“, erfuhr Projektleiter Bernhard Bronner (Amt für Ländliche Entwicklung Schwaben) vom örtlich Beauftragten Franz Settele und weiteren Vorstandsmitgliedern der Teilnehmergemeinschaft.

Der Wegebau liege gut im Plan, so Bronner, der nicht darüber spekulieren will, wann die Bauarbeiten abgeschlossen sein werden: Der ausschlaggebende und nicht zu kalkulierende Faktor hierbei ist die Witterung. Die Zusammenarbeit mit dem örtlichen Bauunternehmen sei jedenfalls ausgesprochen gut. In den meisten Bereichen wird der Talaueweg, der in Teilen auch als landwirtschaftlicher Erschließungsweg dienen wird, zwischen zwei und drei Meter breit sein. Asphaltiert werden nur grob fünf Prozent der Weglängen, der überwiegende Teil wird gekiest – oder ist es schon. Gut voran schreiten auch die Arbeiten für die neue Fußgängerbrücke über die Neufnach, bei der Bronner mit einer Fertigstellung zur Jahreswende rechnet.

Von den geplanten Biotopen sind inzwischen schon einige angelegt. Auf die am Bahndamm heimischen Eidechsen und die zu den Laichgründen an der Neufnach wandernden Kröten wird schon bei den Bauarbeiten besondere Rücksicht genommen. Schließlich sollen nicht nur die Menschen an dem gleichnamigen, 2022 eingeweihten Zugang zum Wasser die „Neufnach erleben“ – sondern auch die Tiere.

 

 
Plan nach §41 FlurbG Beteiligung der Öffentlichkeit

001_Ubersicht_Unterlagen_Beteiligung_Offentlichkeit

011_LN_II_P41_Erlauterungsbericht_P41

012_LN_II_P41_Karte_zum_P41.pdf

013_LN_II_P41_Anlagen-_und_Massnahmenverzeichnis_P41

014_LN_II_P41_Widmungskarte_P41

015_LN_II_P41_Karte_Vorschlag_verkehrsrechtliche_Anordnungen

021_LN_II_EP_Plan_1

022_LN_II_EP_Plan_2

023_LN_II_EP_Plan_3

024_LN_II_EP_Plan_4

037_LN_II_Brucke_GP_Anlage_4.1

038_LN_II_Brucke_GP_Anlage_4.2

041_LN_II_LP_Entwurf_Plan_1_MKZ_517_01-1_Position_1

042_LN_II_LP_Entwurf_Plan_2_MKZ_517_01-1_Position_2

043_LN_II_LP_Entwurf_Plan_3_MKZ_516_01-5_Position_1

044_LN_II_LP_Entwurf_Plan_4_MKZ_517_01-1_Position_3_und_4

045_LN_II_LP_Entwurf_Plan_5_MKZ_516_01-5_Postition_2_und_MKZ_517_01-1_Position_5

046_LN_II_LP_Entwurf_Plan_6_MKZ_517_01-1_Position_6_und_7

 

Förderung von Privatmaßnahmen im Rahmen der Dorferneuerung Langenneufnach

Informationen zur Förderung von Privatmaßnahmen erhalten Sie hier:

Privatmassnahmen_DE_2021

 

Dorfplatz - rund ums Rathaus

Der Zuschuss zur Neugestaltung des Dorfplatzes und der Rathausstraße wurde mit Bescheid vom 23.05.2017 genehmigt. Danach erhält die Gemeide eine Förderung in Höhe von 495.417,-- €.

 

ELER(1)

 

Neufnach erleben - Spiel und Erholung

Die Gemeinde plant dort einen Aufenthaltsort für alle Generationen. Einen Platz um unsere Neufnach zu erleben, um sich zu erholen und um die besonderen Eindrücke an einem fließenden Gewässer in sich wirken zu lassen.

 

Die Kneippanlage soll der Gesundheit, aber auch der Erfrischung an heißen Tagen dienen.

210127-LNN_Bachzugang-Entwurf_VA

Gesamtkosten 218.450,09€

davon "Neufnach erleben"

 

Voraussichtliche Kosten 188.870,26€ (Anteil an den Gesamtkosten 86,45%),

Fördersatz 48%, Förderhöchsbetrag: 90.600.00€.

 

Neben dem Freistaat Bayern beteiligt sich insbesondere auch der Bund im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" an diesem Projekt.

davon Kneippanlage

 

Voraussichtliche Kosten 29.579,83€ (Anteil an den Gesamtkosten 13,55%) Förerung über andere Stellen.